Wasserstamm - Suluk

- Suluk -

Vorname:
Suluk

Rufname:
Su

Nation:
Wasserstamm

Herkunft:
Nördlicher Wasserstamm

Alter:
30

Rang:
Wasserbändiger und Krieger




Aussehen:
Breites Eskimogesicht mit kleinen Augen, grosser runder Stubsnase und vollen Lippen. Besitzt zwei lange Narben auf dem Nasenbein die von einem Überfall der Feuernation stammen. Einer der Sodaten hätte mit seinem Rhino beinahe seine Schwester angegriffen doch er konnte sie gerade noch so retten. Es kann sein, dass er deswegen einen so ausgeprägten Beschützerinstinkt hat. Er trägt öfter Haarschmuck und lässt seine Schwester immer seine Zöpfe flechten, da er nicht so gut in solchen 'Fummelarbeiten' ist. Er besitzt dunkles haar, dunkle Haut und Wasserstammtypische Blaue Augen. Von der Statur her ist Suluk eher stämmig und wird von seiner kleinen Schwester gern mal pummelig genannt. Er ist eben sehr breit und 'robust' gebaut, besitzt grosse Hände und Füsse.


Kleidungsstil:
Dicken bläulichen Mantel mit Tierfellen, typische Kleidung in seinem Stamm eben.

Vorlieben:
Geschichten erzählen (mit vorliebe welche vom Avatar, da er so ziemlich einer der Einzigen seines Stammes ist der glaubt, dass es den Avatar noch gibt.), jagen, kochen, im Schnee liegen und nachdenken, Schneeballschlachten, Leuten helfen, mit seiner Familie Zeit verbringen, Wasserbändigen, seiner kleinen Schwester nachspionieren.

Abneigungen:
Schwimmen, Rennen, Hektik, Diebe, die meisten jungen Kerle die seiner Schwester zu nahe kommen, den Krieg, die Feuernation, Lügner, Gewalt.

Charakter:
Suluk ist ein besonnener ruhiger Geist der strikt gegen Gewalt ist doch er tut was er muss, wenn er es muss. Das soll heissen nur weil er es nicht mag zu Kämpfen heisst das nicht, dass er ein schlechter Krieger ist. Ganz im Gegenteil durch seine Statur und immense Kraft ist er einer der Besten in seinem Stamm doch er versucht einem Kampf so weit es geht aus dem Weg zu gehen. Ausser wenn es sich um Rumbalgereien unter Männern handelt, da zeigt er gerne seine Kraft. Dennoch ist Suluk seinem Alter im Gegensatz zu anderen Stammesmitgliedern weit vorraus. Er ist weise, versucht immer das Gute in jedem zu sehen und macht immer das richtige. Dennoch hütet er seine Schwester wie ein rohes Ei, was sie oft nicht zu schätzen weiss. Er versucht ihr viel Freiraum zu geben, doch dies scheitert meist, er beschattet sie oft und geht immer sicher, dass es ihr gut geht. Da sein Vater nicht mehr lebt führt sich Suluk oft auf wie Neka's Vater und sagt ihr ab und an was sie tun soll. Was dem störrischen Teenagermädchen nicht gefällt. Suluk ist voller Liebe und es ist selten, dass man ihn ohne ein Lächeln auf dem Gesicht sieht. Er kennt seinen Platz im Stamm und würde alles dafür geben ihn zu verteidigen. Welches er schon einmal unter Beweis stellte. Er gibt sich mit einfachen Sachen zufrieden und brauch nicht wirklich viel zum Leben.

Notizen: Erzählt gerne, redet so gut wie nie provozierend, freundlich, wird schnell stur, nimmt die anführerrolle gerne an sich, redet ausführlich und einfühlsam, redet nie schlau daher, hebt Augenbrauen wenn verwirrt, verschränkt Arme wenn sauer oder nachdenklich.


Hintergrund:
Er hatte ein relativ normales Leben in seinem Stamm gehabt bis jetzt. Doch einen Schicksalsschlag gab es, Kurz nach der Geburt seiner kleinen Schwester starb sein Vater in einem Überfall. Er versucht so gut es geht in seine Fussstapfen zu treten, seine Mutter ist sehr stolz auf ihn doch versucht ihn immer daran zu erinnern wer er ist. Und dass er sein Leben leben soll und nicht das seines Vaters. Sie versuchte ihn schon abermals zu verkuppeln, doch scheiterte kläglich. Doch sie gibt nicht auf, denn sie möchte gerne Enkelkinder haben. Sie versucht ihn auch oft zurückzuhalten wenn er seine Schwester bevormunden und beschützen will da er oft nicht merkt wie er sich dort hineinsteigert. Er redet oft mit seiner Mutter über seine Schwester. Wie er sie nicht verlieren will wie er seinen Vater verloren hat und rechtfertigt sich oft bei ihr. Er hätte vor ein paar Jahren mal beinahe sein Leben verloren wegen einem Überfall der Feuernation. Ein Kommandeur auf seinem Ruhino hatte es auf seine Schwester abgesehen, doch in letzter Sekunde stiess er sie aus dem Weg und wurde selbst getroffen. Er wurde von dem Biest durch die Luft geschleudert, rammte ihm mit seinen Hörnern Löcher in den Körper und knallte dann letztenendes gegen eine Eiswand. Etwas benommen stand er auf und griff nochmals an. Der Feuerbändiger sprang von seinem Tier und die beiden legten einen kurzen Kampf hin. Doch so benommen und verwundet wie er war hielt er nicht lange stand und in einer unachtsamen Sekunde verpasste der Gegner einen gewaltigen Hieb mit der Lanze die ihn Ohnmächtig machte und zu Boden fallen ließ. Seine Schwester eilte ihm zur Hilfe. Er lag einige Wochen im Koma doch wie durch ein Wunder, welches seiner Schwester zu verdanken war, wachte er wieder auf.


Haustier:
Keines